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Welche Behandlungen führen wir in der Ergotherapie durch

Mit der passenden Verordnung

besuchen wir Sie auch

gerne zu Hause.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere spezifischen Leistungen in der ambulanten Ergotherapie zu erfahren.

In der ambulanten Ergotherapie bieten wir eine Vielzahl von Leistungen an, die individuell auf die Bedürfnisse und Ziele unserer Patient*innen zugeschnitten sind.

Hier sind einige mögliche Leistungen, die wir anbieten können:

  1. Aktivitätsanalyse und -training: Wir analysieren die individuellen Aktivitäten und Handlungen unserer Patient*innen und entwickeln spezifische Übungen und Trainingsprogramme, um ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern.

  2. Motorisches Training: Wir unterstützen Patient*innen dabei, ihre motorischen Fähigkeiten wie Feinmotorik, Grobmotorik, Gleichgewicht und Koordination zu verbessern. Dies kann Übungen zur Stärkung der Muskeln, zur Verbesserung der Beweglichkeit oder zur Förderung der Hand-Auge-Koordination umfassen.

  3. Kognitive Rehabilitation: Wir unterstützen Patient*innen dabei, ihre kognitiven Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Problemlösung und Planung zu verbessern. Dies kann durch gezielte Übungen, Gedächtnistraining oder kognitive Strategien erreicht werden.

  4. Beratung und Anleitung für Angehörige: Wir bieten auch Beratung und Anleitung für Angehörige an, um ihnen zu helfen, ihre Lieben zu unterstützen und die individuellen Therapieziele zu unterstützen.

Diese Liste ist nicht abschließend und die Leistungen können, je nach den individuellen Bedürfnissen und Zielen unserer Patient*innen, variieren.

 

  • Handtherapie
    Die Handtherapie in der ambulanten Ergotherapie ist eine spezialisierte Form der Therapie, die sich auf die Rehabilitation und Behandlung von Verletzungen, Erkrankungen oder Funktionsstörungen der Hand und des Handgelenks konzentriert. Das Ziel der Handtherapie ist es, die Funktion und Beweglichkeit der Hand wiederherzustellen, Schmerzen zu lindern und die Selbstständigkeit im Alltag zu verbessern. Die Behandlung in der Handtherapie umfasst eine Vielzahl von therapeutischen Ansätzen und Techniken, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Patienten abgestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise: Bewegungs- und Mobilisationstherapie: Die Ergotherapeuten arbeiten mit den Patienten an der Verbesserung der Beweglichkeit und Flexibilität der Hand und des Handgelenks. Dies kann durch gezielte Übungen, Dehnungen und Mobilisationstechniken erreicht werden. Kraft- und Koordinationstraining: Um die Muskulatur der Hand zu stärken und die Koordination zu verbessern, werden spezifische Übungen und Techniken eingesetzt. Dies kann beispielsweise durch den Einsatz von Therapiegeräten oder funktionellen Übungen erfolgen. Narbenmanagement: Bei Verletzungen oder Operationen an der Hand kann es zu Narbenbildung kommen, die die Beweglichkeit und Funktion beeinträchtigen kann. Ergotherapeuten unterstützen Patienten bei der Behandlung und Pflege von Narben, um eine optimale Heilung und Beweglichkeit zu fördern. Schmerzmanagement: Ergotherapeuten helfen Patienten bei der Bewältigung von Schmerzen durch verschiedene Techniken wie Wärme- oder Kälteanwendungen, manuelle Therapie oder Entspannungstechniken. Hilfsmittelberatung und -versorgung: Ergotherapeuten können Patienten bei der Auswahl und Anpassung von Hilfsmitteln unterstützen, um ihre Selbstständigkeit im Alltag zu verbessern. Dies können beispielsweise spezielle Handorthesen, Schienen oder adaptive Geräte sein. Die Behandlungsdauer und -intensität der Handtherapie in der ambulanten Ergotherapie variieren je nach individuellem Bedarf und Fortschritt des Patienten. Die Therapiesitzungen finden in der Regel regelmäßig statt und werden von einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Ergotherapeuten und anderen Fachkräften begleitet.
  • Neurologie
    Die ambulante Ergotherapie in der Neurologie behandelt verschiedene neurologische Erkrankungen und Störungen, die die motorischen, sensorischen und kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen. Dazu gehören beispielsweise Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Parkinson-Krankheit, Hirnverletzungen oder periphere Nervenverletzungen. Die Behandlung zielt darauf ab, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Dies wird durch gezielte Übungen und Therapien erreicht, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Patienten abgestimmt sind. Die Ergotherapeuten arbeiten eng mit den Patienten zusammen, um ihre motorischen Fähigkeiten, wie Greifen, Halten und Bewegen, zu verbessern. Sie helfen auch bei der Wiederherstellung der sensorischen Fähigkeiten, wie Tasten, Fühlen und Koordination. Darüber hinaus unterstützen sie die Patienten bei der Verbesserung ihrer kognitiven Fähigkeiten, wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Problemlösung. Die Behandlungsdauer und -intensität variieren je nach individuellem Bedarf und Fortschritt des Patienten. In der Regel finden die Therapiesitzungen regelmäßig statt und werden von einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Ergotherapeuten und anderen Fachkräften begleitet.
  • Pädiatrie
    Die ambulante Ergotherapie in der Pädiatrie behandelt Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Entwicklungsstörungen, motorischen Beeinträchtigungen oder Verhaltensauffälligkeiten. Das Ziel der Therapie ist es, die motorischen, sensorischen und kognitiven Fähigkeiten der Kinder zu verbessern und ihre Selbstständigkeit im Alltag zu fördern. Die Behandlung in der ambulanten Ergotherapie in der Pädiatrie umfasst eine Vielzahl von therapeutischen Ansätzen und Techniken, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Kindes abgestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise: Motorische Übungen und Therapien: Die Ergotherapeuten arbeiten mit den Kindern an der Verbesserung ihrer motorischen Fähigkeiten, wie Greifen, Halten, Balancieren und Bewegen. Dies kann durch gezielte Übungen, Spiele oder Aktivitäten erreicht werden. Sensorische Integration: Kinder mit sensorischen Verarbeitungsstörungen erhalten spezielle Therapien, um ihre sensorischen Fähigkeiten zu verbessern. Dies beinhaltet die gezielte Stimulation der Sinne, um eine bessere Wahrnehmung und Verarbeitung von Reizen zu ermöglichen. Kognitive Therapie: Ergotherapeuten unterstützen Kinder bei der Verbesserung ihrer kognitiven Fähigkeiten, wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Gedächtnis und Problemlösung. Dies kann durch Spiele, Übungen oder kognitive Strategien erreicht werden. Handlungsorientierte Therapie: Kinder werden ermutigt, alltägliche Aktivitäten und Aufgaben eigenständig zu bewältigen. Dies kann die Förderung von Selbstpflegefähigkeiten, wie Anziehen oder Essen, beinhalten. Elternberatung und -training: Ergotherapeuten arbeiten eng mit den Eltern zusammen, um ihnen Techniken und Strategien zu vermitteln, wie sie die Entwicklung und Fähigkeiten ihres Kindes im Alltag unterstützen können. Die Behandlungsdauer und -intensität der ambulanten Ergotherapie in der Pädiatrie variieren je nach individuellem Bedarf und Fortschritt des Kindes. Die Therapiesitzungen finden in der Regel regelmäßig statt und werden von einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Ergotherapeuten und anderen Fachkräften begleitet.
  • Geriatrie
    Die ambulante Ergotherapie in der Geriatrie behandelt ältere Menschen mit verschiedenen altersbedingten Erkrankungen und Einschränkungen, die ihre motorischen, sensorischen und kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen. Das Ziel der Therapie ist es, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der Patienten zu verbessern und ihnen dabei zu helfen, so lange wie möglich ein eigenständiges und aktives Leben zu führen. Die Behandlung in der ambulanten Ergotherapie in der Geriatrie umfasst eine Vielzahl von therapeutischen Ansätzen und Techniken, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Patienten abgestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise: Motorische Übungen und Therapien: Die Ergotherapeuten arbeiten mit den älteren Menschen an der Verbesserung ihrer motorischen Fähigkeiten, wie Greifen, Halten, Balancieren und Bewegen. Dies kann durch gezielte Übungen, Spiele oder Aktivitäten erreicht werden. Sturzprävention: Ältere Menschen haben oft ein erhöhtes Risiko für Stürze. Die Ergotherapeuten helfen ihnen dabei, ihre Balance und Koordination zu verbessern, um das Sturzrisiko zu reduzieren. Sie können auch bei der Anpassung des Wohnraums unterstützen, um sicherere Umgebungen zu schaffen. Kognitive Therapie: Ergotherapeuten unterstützen ältere Menschen bei der Verbesserung ihrer kognitiven Fähigkeiten, wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Orientierung und Problemlösung. Dies kann durch Spiele, Übungen oder kognitive Strategien erreicht werden. Alltagsorientierte Therapie: Die Ergotherapeuten helfen den älteren Menschen dabei, alltägliche Aktivitäten und Aufgaben eigenständig zu bewältigen. Dies kann die Förderung von Selbstpflegefähigkeiten, wie Anziehen, Essen oder Körperpflege, beinhalten. Hilfsmittelberatung und -versorgung: Ergotherapeuten können ältere Menschen bei der Auswahl und Anpassung von Hilfsmitteln unterstützen, um ihre Selbstständigkeit im Alltag zu verbessern. Dies können beispielsweise Greifhilfen, Rollatoren oder spezielle Besteck- und Schreibhilfen sein. Die Behandlungsdauer und -intensität der ambulanten Ergotherapie in der Geriatrie variieren je nach individuellem Bedarf und Fortschritt des Patienten. Die Therapiesitzungen finden in der Regel regelmäßig statt und werden von einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Ergotherapeuten und anderen Fachkräften begleitet.
  • Orthopädie
    Die ambulante Ergotherapie in der Orthopädie behandelt Menschen mit orthopädischen Erkrankungen, Verletzungen oder nach orthopädischen Operationen. Das Ziel der Therapie ist es, die Funktion und Beweglichkeit der betroffenen Körperregionen zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die Selbstständigkeit im Alltag wiederherzustellen. Die Behandlung in der ambulanten Ergotherapie in der Orthopädie umfasst eine Vielzahl von therapeutischen Ansätzen und Techniken, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Patienten abgestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise: Bewegungs- und Mobilisationstherapie: Die Ergotherapeuten arbeiten mit den Patienten an der Verbesserung ihrer Beweglichkeit und Flexibilität. Dies kann durch gezielte Übungen, Dehnungen und Mobilisationstechniken erreicht werden. Kraft- und Koordinationstraining: Um die Muskulatur zu stärken und die Koordination zu verbessern, werden spezifische Übungen und Techniken eingesetzt. Dies kann beispielsweise durch den Einsatz von Therapiegeräten oder funktionellen Übungen erfolgen. Schmerzmanagement: Ergotherapeuten unterstützen Patienten bei der Bewältigung von Schmerzen durch verschiedene Techniken wie Wärme- oder Kälteanwendungen, manuelle Therapie oder Entspannungstechniken. Gelenkschutz und Ergonomie: Ergotherapeuten helfen den Patienten dabei, ihre Gelenke zu schützen und eine ergonomische Haltung und Bewegung im Alltag einzunehmen. Dies kann durch Anpassung der Arbeitsplatz- oder Wohnraumgestaltung sowie durch Schulung in gelenkschonenden Bewegungsabläufen erreicht werden. Hilfsmittelberatung und -versorgung: Ergotherapeuten können Patienten bei der Auswahl und Anpassung von Hilfsmitteln unterstützen, um ihre Selbstständigkeit im Alltag zu verbessern. Dies können beispielsweise Bandagen, Orthesen oder Gehhilfen sein. Die Behandlungsdauer und -intensität der ambulanten Ergotherapie in der Orthopädie variieren je nach individuellem Bedarf und Fortschritt des Patienten. Die Therapiesitzungen finden in der Regel regelmäßig statt und werden von einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Ergotherapeuten und anderen Fachkräften begleitet.
  • Rheumatologie
    Die ambulante Ergotherapie in der Rheumatologie behandelt Menschen mit rheumatischen Erkrankungen, die zu Schmerzen, Entzündungen und Einschränkungen der Gelenke und Muskeln führen. Das Ziel der Therapie ist es, die Funktion und Beweglichkeit der betroffenen Gelenke zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die Selbstständigkeit im Alltag wiederherzustellen. Die Behandlung in der ambulanten Ergotherapie in der Rheumatologie umfasst eine Vielzahl von therapeutischen Ansätzen und Techniken, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Patienten abgestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise: Gelenkmobilisation und -stabilisierung: Die Ergotherapeuten arbeiten mit den Patienten an der Verbesserung der Beweglichkeit und Stabilität der betroffenen Gelenke. Dies kann durch gezielte Übungen, manuelle Therapie und spezielle Techniken wie Traktion oder Kompression erreicht werden. Schmerzmanagement: Ergotherapeuten unterstützen Patienten bei der Bewältigung von Schmerzen durch verschiedene Techniken wie Wärme- oder Kälteanwendungen, manuelle Therapie oder Entspannungstechniken. Funktionstraining: Die Ergotherapeuten helfen den Patienten dabei, ihre alltäglichen Aktivitäten und Aufgaben trotz ihrer rheumatischen Erkrankung zu bewältigen. Dies kann die Förderung von Selbstpflegefähigkeiten, wie Anziehen, Essen oder Körperpflege, beinhalten. Hilfsmittelberatung und -versorgung: Ergotherapeuten können Patienten bei der Auswahl und Anpassung von Hilfsmitteln unterstützen, um ihre Selbstständigkeit im Alltag zu verbessern. Dies können beispielsweise spezielle Besteck- und Schreibhilfen, Bandagen oder adaptive Geräte sein. Ergonomie und Gelenkschutz: Ergotherapeuten helfen den Patienten dabei, ihre Gelenke zu schützen und eine ergonomische Haltung und Bewegung im Alltag einzunehmen. Dies kann durch Anpassung der Arbeitsplatz- oder Wohnraumgestaltung sowie durch Schulung in gelenkschonenden Bewegungsabläufen erreicht werden. Die Behandlungsdauer und -intensität der ambulanten Ergotherapie in der Rheumatologie variieren je nach individuellem Bedarf und Fortschritt des Patienten. Die Therapiesitzungen finden in der Regel regelmäßig statt und werden von einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Ergotherapeuten und anderen Fachkräften begleitet.
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